Weiterführende Informationen zum Thema Suchmaschinenoptimierung
Und warum ohne SEO gar nichts mehr gehtInhaltsverzeichnis:
- Wo befindet sich das Büro der seosupport GmbH
- Was ist SEO?
- Was ist das Ziel von SEO?
- Welche Maßnahmen führen zum Ziel?
- In welchen Bereichen muss SEO-optimiert werden?
- Was ist der Unterschied zwischen SEO, SEA und SEM?
- Was gehört in eine SEO-Strategie?
- Was bewirkt gute Suchmaschinenoptimierung?
- Was rentiert sich eher – Inhouse SEO oder Agentur?
- Was kostet Suchmaschinenoptimierung?
Wo befindet sich das Büro der seosupport GmbH?
seosupport ist Ihr Experte für Suchmaschinenoptimierung in Berlin. Sie finden uns in unmittelbarer Nähe des Kurfürstendamms im Herzen von Berlin-Charlottenburg. Unsere Büros erreichen Sie bequem mit dem Auto. Fahren Sie einfach den Kurfürstendamm entlang und biegen Sie bei der Kreuzung an der U-Bahn-Haltestelle Adenauerplatz in die Lewishamstraße Richtung Brandenburgische Straße ein. Folgen Sie dann der zweiten Abzweigung nach links in die Duisburger Straße. Unseren Berliner Standort finden Sie in der Hausnummer 20.
Alternativ erreichen Sie uns mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Nehmen Sie die U-Bahn-Linie 7 und fahren Sie bis zur Haltestelle Adenauerplatz. Von dort ist es nur noch ein kurzer Fußweg von 5 Minuten. Per Bus erreichen Sie uns mit den Linien 109, 110, X10, M19, M29 und N10. Steigen Sie auch hier bei der Station Adenauerplatz aus, laufen Sie die Lewishamstraße Richtung Brandenburgische Straße entlang und biegen Sie anschließend bei der zweiten Abzweigung nach links in die Duisburger Straße ein.
Was ist SEO?
SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization und bedeutet Suchmaschinenoptimierung. Inhalte, die aus Text- und Bild- sowie Videoelementen bestehen können, sollen von der Suchmaschine besser verstanden und eingeordnet werden können. Der spezifische Content, mit dem sich eine Seite befasst, wird hervorgehoben, damit Google dessen Mehrwert erkennt.
Was ist das Ziel von SEO?
Das Ziel der Suchmaschinenoptimierung besteht darin, dass Webseiten und Inhalte bei der organischen Suche auf den vorderen Plätzen in der Ergebnisliste von Suchmaschinen erschienen. Dadurch erhöht sich ihre Sichtbarkeit – die Inhalte sind zwischen vielen anderen ähnlichen Seiten im Netz auffindbar. Durch die optimierte Platzierung wird der Content häufiger geklickt, was dessen Traffic und somit dessen Reichweite erhöht.
Welche Maßnahmen führen zum Ziel?
Diverse Maßnahmen, die sowohl Onpage als auch Offpage umgesetzt werden, führen dazu, dass Google den Inhalt einer Webseite als relevant erachtet. Da sich Suchmaschinen als Dienstleister verstehen, die Ihren Kunden die optimalen Resultate bieten wollen, ranken gut bewertete Inhalte höher als welche, die unwichtig erscheinen. Um dies zu erreichen, müssen Inhalte nicht nur SEO-optimiert werden, sondern selbst erstellt und mit exklusivem Nutzen versehen sein.
In welchen Bereichen muss SEO-optimiert werden?
Bei der Optimierung von Content unterscheidet Google zwischen Klassischer SEO, die auf Texte bezogen ist, Bilder-SEO, News-SEO und Voice Search SEO. Da all diese Arten von Inhalt auf einer Webseite vorkommen können, ist es ratsam, jeden dieser Bereiche in die SEO-Strategie einzubeziehen.
- Klassische SEO
- Bilder-SEO
- News-SEO
- Voice Search SEO
Was ist der Unterschied zwischen SEO, SEA und SEM?
SEO ist Teil des SEM. Das bedeutet Search Engine Marketing – auf Deutsch Suchmaschinenmarketing. Neben SEO gehört auch SEA, Search Engine Advertising, also die gezielte Suchmaschinenwerbung sowie Keyword Advertising und Sponsored Links zum SEM.
Was gehört in eine SEO-Strategie?
Da Suchmaschinenoptimierung sehr vielfältig ist, gibt es diverse Bereiche, in denen Verbesserungen vorgenommen werden müssen. Dazu zählen neben Keywordoptimierung, die technische Optimierung, die OnPage-Optimierung, eine angepasste Informationsarchitektur, interne und externe Verlinkungen, Content Marketing, Mobile Optimierung und App Indexing sowie die Snippet-Optimierung. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, sollte eine Strategie alle genannten Bereiche einschließen.
Was bewirkt gute Suchmaschinenoptimierung?
Grundsätzlich bringt Suchmaschinenoptimierung an sich nur Vorteile – für den User, den Webseitenbetreiber und die Suchmaschine.
- Optimierte Ladezeiten verringern Absprungrate
- Interne Verlinkung und Keywordoptimierung sorgt für bessere Sichtbarkeit und Ranking
- Backlinkaufbau bewirkt eine Aufwertung bei Google und bessere Vernetzung in der Branche
- Verbesserte Informationsarchitektur bewirkt bessere Usability und User Experience
All diese Maßnahmen führen zu verringerten Absprungraten, erhöhen die Sichtbarkeit, Rankingposition, Visits, Traffic und Conversion Rate, generieren eine bessere User Experience, Aufwertung bei Google und höheren Trust.
Was rentiert sich eher – Inhouse SEO oder Agentur?
Um Suchmaschinenoptimierung kommt heutzutage kein Unternehmen mehr herum, das nicht in der Unsichtbarkeit verschwinden will. Dies ist den Entscheidern großer Unternehmen längst bewusst, während es kleinere Firmen mit wenig Budget in den meisten Fällen zunächst auf eigene Faust probieren. Hier stehen sich dann der Bedarf der Arbeitszeit für die eigentliche Kernkompetenz und der für die Aneignung von professionellem SEO-Wissen im Weg. Welche Punkte für und welche gegen interne wie ausgelagerte Suchmaschinenoptimierung sprechen, ist im Folgenden erläutert.
Inhouse
PRO
- Gute Kostenübersicht
- Genaue Übersicht der vorgenommenen Maßnahmen und wie viel Zeit sie beanspruchen
- Das SEO-Knowhow des gesamten Unternehmens wird langfristig gesteigert
- Schnellere Umsetzung, da ein Inhouse-SEO keine anderen Kunden hat und auf Zuruf priorisieren kann
CONTRA
- Kompetente Mitarbeiter zu finden ist schwierig, weil es wenig Spezialisten gibt und diese sehr teuer sind
- Nicht unbedingt rentabel einen Mitarbeiter nur für SEO abzustellen, da er neben Arbeitszeit und Freiraum auch finanzielle und technische Ressourcen benötigt
- Hoher Zeitaufwand, um gutes SEO-Netzwerk aufzubauen
- Anders als in Agenturen bekommt der SEO wenig neuen Input durch andere erfolgreiche Projekte
- Kosten meist höher als in Agenturen
- Methoden, die sich negativ auf die Sichtbarkeit auswirken, werden genutzt, weil nicht alle Wechselwirkungen bekannt oder beachtet wurden – unter anderem in den Gebieten Linkaufbau und Content-Strategie
- Ein Inhouse-SEO muss interdisziplinär denken können
Agentur
PRO
- Mehr Fachwissen als eine Einzelperson oder ein sehr kleines Team
- Agenturen bieten langfristige Betreuung der Domain an und kennen aufgrund dessen die Historie der Website sowie bisher umgesetzten Maßnahmen
- Agenturen haben meist einen größeren Blickwinkel und mehr Möglichkeiten, was die Gesamtheit der Methoden betrifft, wodurch Betriebsblindheit und Reibungsverluste gemindert werden
- Unternehmen kümmert sich um Kerngeschäft und muss sich kein neues Wissen aneignen – etwa im Bereich Controlling oder SEO-Strategie
- Wenn der interne SEO-Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, verliert es das komplette Knowhow
- Das Budget kann gesenkt werden ohne einen Mitarbeiter entlassen zu müssen
- Durch gute Kontakte sind Maßnahmen wie das Linkbuilding leichter umzusetzen
- Kontaktnetzwerk und Flexibilität ermöglichen, dass Budgets sinnvoller für Kunden eingesetzt werden können als bei Inhouse SEO
CONTRA
- Haben auch andere Kunden, so dass Maßnahmen nicht so schnell umgesetzt werden wie Inhouse
- Weniger transparent als eigener Angestellter
- Wenig Kontrollmöglichkeiten
„Suchmaschinenoptimierung wurde von vielen Unternehmen lange Zeit stiefmütterlich behandelt. Meist wurden essentielle Aufgaben an Mitarbeiter aus dem eigenen Unternehmen delegiert, die dafür erstens nicht ausgebildet waren und zweitens keine Motivation besaßen. Frei nach dem Motto: Der- oder diejenige besitzt einen Facebook-Account, also muss er oder sie auch ein SEO-Experte sein. Rankingverluste waren oft die Folge, was sich aufgrund der starken Korrelation von Sichtbarkeit bei Google und Unternehmenserfolg dann kurzfristig auch in schlechteren Geschäftszahlen niederschlug“, erklärt Petrov, Geschäftsführer von seosupport.
Um zu prüfen, ob es sich um eine geeignete Agentur handelt, bietet es sich an, gezielte Fragen zu stellen.
Die zehn wichtigsten Fragen zur Einschätzung einer SEO-Agentur
- Können Sie mir die wichtigsten Veränderungen durch Google-Updates erklären?
- Wie stellen Sie mehr Sichtbarkeit für meine Seite her?
- Welche Linkbuildingmethoden nutzen Sie?
- Welche Analyse-Tools verwenden Sie?
- Wer übernimmt den technischen Support meiner Seite?
- Was wissen Sie über Content-Management?
- Werde ich in Ihre Arbeitsprozesse eingebunden?
- Wer sind Ihre Kunden und gibt es Referenzen?
- Welche Prognose können Sie mir zu meiner Website geben?
- Wie kann ich Ihren Erfolg messen?
Was kostet Suchmaschinenoptimierung?
Diese Frage pauschal zu beantworten, ist nicht möglich. Je nach Aufwand für die individuelle Suchmaschinenoptimierung, der von Kunde zu Kunde variiert, wird eingeschätzt, wie hoch das Budget für die optimale Sichtbarkeit sein muss. Wichtig ist, dass Kunden sich darüber im Klaren sind, dass die SEO-Optimierung eines Online-Auftrittes Zeit braucht. Denn: Suchmaschinenoptimierung ist sehr komplex und besteht aus verschiedenen Teilschritten wie Analyse, Strategieentwicklung, Optimierung der technischen Gegebenheiten, Erstellung guten Contents sowie detaillierten Auswertungen – und das kostet nicht nur Geld, sondern vor allem Arbeitszeit.
Die 3 wichtigsten Punkte zur Berechnung der SEO-Kosten
- Status Quo der Website, Themengebiete, Radius der Ausrichtung (regional, national, international) sowie Wettbewerber sind essentielle Faktoren, um die Kosten zu bestimmen.
- Für 300 € monatlich bekommen Kunden zirka 3 Stunden und 45 Minuten Arbeitszeit einer SEO-Agentur. Es macht also wenig Sinn, ein Budget unter 1000 € pro Monat zur Verfügung zu stellen.
- Die Laufzeit eines Optimierungs-Auftrages sollte mindestens sechs Monate betragen – das stärkt auch die Auseinandersetzung der Agentur-Mitarbeiter mit dem Projekt und somit die Identifikation.