Die Google Webmaster Guidelines sind Richtlinien, an die sich alle im Google Index gelistetes Websites halten mĂŒssen, wenn sie diesem dauerhaft beiwohnen wollen. Diese Regeln sind fĂŒr Webseitenbetreiber ausgelegt und geben darĂŒber Auskunft, welche MaĂnahmen der jeweilige Webmaster zur Optimierung seiner Seite ergreifen darf und welche verboten sind.
Eine nachvollziehbare Struktur, welche die seiteninterne Navigation und deren Aufbau umfasst, ist fĂŒr Google von Ă€hnlicher Bedeutung wie der eigentliche Content der Seite. Wichtig ist dabei, dass dieser durch die Verwendung von Keywords gestĂ€rkt werden kann und auch soll, allerdings diese nie im Zentrum stehen dĂŒrfen. Der Text sollte die Keywords vorgeben und nicht anders herum. Ăhnlich verankert in den Webmaster Guidelines sind Vorschriften ĂŒber die richtige Verwendung von Links, deren PrioritĂ€t stets auf QualitĂ€t und nicht auf QuantitĂ€t liegen sollte. AuĂerdem sollte zwecks Crawling-Optimierung zu jeder Grafik ein ALT-Attribut in Textform hinterlegt werden. Zudem empfiehlt sich die Verwendung der robots.txt-Datei, welche das Crawlen einzelner, gewĂŒnschter Seiten verhindert. Dies dient unter anderem dem Ausschluss unwichtiger, beziehungsweise möglicherweise schlicht zusammenhangsloser Seiten aus der Google Suche.
SelbstverstĂ€ndlich sind die tatsĂ€chlichen, originalen Google Webmaster Guidelines um einiges komplexer und komplizierter, aber selbstverstĂ€ndlich fĂŒr jeden Betreiber einer Website essentiell um mit der eigenen Seite möglichst gut, und vor allem richtig zu ranken.
Richtlinien die laut den Guidelines von Google untersagt sind können bei deren Missachtung Penalties wie Abwertungen, oder im schlimmsten Fall auch den Ausschluss der Domain aus dem Google-Index nach sich ziehen.