“Der Praxisbezug im dualen Studium ist mir sehr wichtig”
Juli 04, 2019

Colin Rode absolviert derzeit ein dreimonatiges Praktikum bei seosupport. Im Anschluss bleibt er im Rahmen seines dualen Studiums Teil der Agentur.

Seit Juli machst du ein Praktikum bei seosupport. Wieso hast du dich für uns entschieden?

Colin Rode: Als ich mich für dieses Unternehmen bewarb, stand die Möglichkeit im Raum, schon vor dem Studium ein Praktikum zu absolvieren, um mich mit der Arbeit vertraut zu machen. Ich empfand den Vorschlag als super Möglichkeit – so konnte ich erstmal schauen, ob es mir hier gefällt. Und nach kurzer Zeit muss ich sagen, dass alle Mitarbeiter sehr nett sind und auch die Aufgaben finde ich sehr spannend. Natürlich merke ich aber, dass ich noch viel zu lernen habe.

Du studierst ab Oktober Marketing Management an der IUBH. Was hat dich an diesem Studiengang überzeugt?

Colin Rode: Auf den Studiengang bin ich durch Freunde aufmerksam geworden. Nach etwas Skepsis habe ich mich darauf eingelassen und erst einmal ganz viele Infos gesammelt. Dadurch wuchs mein Interesse an dem großen Drumherum. Ich habe mich immer mehr mit Geschäftsprozessen beschäftigt. Irgendwann war für mich klar war, dass sich Marketing gut eignet, um zu verstehen, was hinter den Kulissen eines modernen Betriebs passiert und was über Erfolg und Misserfolg im modernen Markt entscheidet.

Nach deinem Praktikum beginnst du ein duales Studium. Warum hast du dich für dieses Studienmodell entschieden?

Colin Rode: Ich persönlich verstehe gewisse Prozesse viel besser, wenn ich Praxisbezug dazu habe. Dazu kommt, dass ich gerade das Modell der IUBH in Bezug auf das duale Studium sehr gut finde. Durch den häufigen Wechsel zwischen Arbeit und Studium bleibt man stets am Ball und kann das, was man an der Uni lernt, unmittelbar im Job umsetzen.

Wie ist dein persönlicher Eindruck vom Unternehmen?

Colin Rode: Sehr positiv. Wie ich schon erwähnt hatte, finde ich die Mitarbeiter alle sehr nett und hilfsbereit. Sie versuchen mich als Praktikanten in viele verschiedene Bereiche einzubinden, damit ich alle Abteilungen kennenlerne. Schon in der ersten Woche habe ich viele Aufgaben bekommen, die mir halfen, mich mit der Arbeit hier vertraut zu machen. Auch der Kontakt zu den Geschäftsführern ist gut – falls etwas ist, kann man sich immer melden und mit Ihnen alles bereden.