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Mit großer Sicherheit haben Sie damals in der Schule oder in der Kirche die 10 Gebote Gottes lernen müssen. Analog dazu wurden diese Richtlinien für die Suchmaschinenoptmierung übertragen.
Das erste Gebot
Du sollt keine anderen Götter haben neben mir – Internetseiten sollten permanent für den Gast, niemals nur für Suchmaschinen gestaltet werden. Jede Änderung einer Homepage sollte vorrangig nach den Bedürfnissen der Besucher, erst zweitrangig nach den Kriterien bekannter Suchmaschinen ausgerichtet werden.
Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen – Bei der Optimierung einer Webseite sollte man sich an die diesbezüglichen Richtlinien bekannter Suchmaschinen halten und deren Betreiber dabei unter die Arme greifen, etwaige Schwachstellen in Ordnung zu bringen.
Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen – Die nachhaltige Optimierung einer Onlinepräsenz benötigt Zeit. Ein SEO sollte sich bei der Optimierung einer Internetseite realistische Ziele legen und geduldig daran arbeiten, diese mit längerfristig wirkenden Maßnahmen umzusetzen.
Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren – Ein SEO sollte immer probieren, seine zu Beginn seiner Berufslaufbahn aufgestellten Prinzipien treu zu bleiben und sich niemals dazu verleiten lassen, seine ethischen und moralischen Ansprüche an seine Beruf anzuweifeln.
Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten – Ein SEO sollte versuchen, den Erfolg konkurrierender SEOs in einem realistischen Kontext zur Qualität ihrer Optimierungstechniken zu setzen und diesen nie und nimmer boshaft ungerechtfertigten Schaden zufügen.
Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen – Eine SEO sollte versuchen, seine im Verlauf seiner Laufbahn gemachten Verhältnis bzw. Partnerschaften zu pflegen und immer versuchen, mit allen seinen Kunden bzw. Kollegen ein aufrichtig und ehrliche Beziehung zu führen.
Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen – Als SEO sollte man die im Internet geltenden Besitzansprüche unterschiedlicher Inhalte respektieren und sich absolut nie unrechtmäßig an den Inhalten anderer Internetnutzer bereichern.
Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten – Ein SEO sollte die ihm von seinen Kollegen bzw. Kunden anvertrauten Informationen mit Gewissenhaftigkeit behandeln und diese niemals dafür nutzen, sich auf Kosten anderer daran einen Vorteil zu verschaffen.
Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib – Ein SEO sollte versuchen den Erfolg seiner Kollegen zu achten und niemals versuchen, ihnen ihre bestehenden Kunden streitig zu machen.
Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut: Ein SEO sollte die Kosten seines Services in einem realistischen Zusammenhang zur wirkich geleisteten Arbeit setzen und die Bezahlung seiner Arbeit den branchenüblichen Preisen anzupassen.